Zeit-Charakter

Die Sommersonnenwende am 20. Juni – Bewusst empfinden

vom 14.06.2024

von Stefan Fleckenstein

Am Donnerstag, den 20. Juni, transitiert die Sonne aus geozentrischer Sicht in den Tierkreisabschnitt Krebs und erreicht ihren nördlichsten Abstand vom Himmelsäquator. Von nun an beginnen die Tage langsam wieder kürzer zu werden. Härte und Unbarmherzigkeit des Winters liegen, ebenso wie die glühende Hitze des Hochsommers in der Ferne. In der Natur bricht eine Phase an, in welcher die Kraft nach innen gerichtet ist und Samen für Neues Leben vermehrt auf fruchtbaren Boden fallen.

Die Sommersonnenwende am 20. Juni
Die Sommersonnenwende am 20. Juni

Zu früheren Zeiten wurde diesem Geschehen in Form von Festen, Feierlichkeiten und Riten besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Der aktuelle Zeitgeist lässt derartige kosmische Ereignisse allgemein mehr oder weniger unbemerkt vorübergehen. Dennoch wird die menschliche Existenz oft von ihnen geprägt. Vor diesem Hintergrund bietet es sich an, das Bewusstsein nach innen zu lenken, um Aufschluss über essentielle Empfindungen zu erhalten.

Der wichtigste Aspekt im aktuellen astrologischen Geschehen, dessen Symbolik 3 Monate relevant bleibt, darf wohl im Quadrat der Sonne zu Neptun gesehen werden. Dieser befindet sich kurz vor dem Übergang in das Zeichen Widder. An diesem Punkt trägt der Planet äußerst deutlich sowohl die Erfahrungen des vorangegangenen Fische-Transits, als auch die bevorstehende Qualität des Widders in sich.

Innenschau und Konzentration auf Gefühle, Bedürfnisse oder Befindlichkeiten sowie auf unbewusste Vorgänge sind nun wichtiger denn je. Jetzt ist eingehend jenen Regungen nachzuspüren, die entweder Unbehagen oder nachhaltige Zufriedenheit bescherten oder bescheren. Insbesondere bei der Verwirklichung eigener Ziele darf eruiert werden, inwieweit diese im Einklang mit dem persönlichen Sein stehen oder im Grunde unbekannten Interessen dienen. Dabei bietet es sich an, verschiedene Formen der Meditation zu fokussieren. Ein Aufenthalt in der Natur, Sammlung in verschiedener Form, Ruhe, die Beschäftigung mit Kunst, Poesie sowie feinsinnigen Themen sorgen für Orientierung. Gerade diese ist nun so notwendig, um Gesundheit, Handlungsfähigkeit und Autarkie zu erhalten. Insbesondere die Verwirklichung spiritueller oder universeller Anliegen ist momentan von größerer Aussicht auf Erfolg geprägt, als zu anderen Zeiten.

Neptun wird unter anderem mit chemischen Medikamenten aber auch mit Giften oder Seuchen in Verbindung gebracht. Abgrenzung durch Innenschau und bewusstes Fühlen sind Schlüsselworte für die kommende Zeit, um Konstitution und Lebenskraft zu fördern.

Betrachtet man den Sonnen-Ingress nach dem Felder-System von Vehlow/Prantl (Sonne als Mitte des 1. Feldes, bei 30° großen Feldern, ohne AC und MC) befindet sich Neptun im 10. Feld von Sonne, Merkur und Venus. Emotionale Wünsche orientieren sich an Sehnsüchten und Idealvorstellungen. Die Kunst besteht jetzt darin, der Seele so viel Romantik zukommen zu lassen wie möglich, ohne die Wirklichkeit dabei zu vergessen. Darüber hinaus ist der Mond auf der Felder-Grenze vom 6. zum 7. Sonnen-Feld, auf 15° 21´ Schütze und im 11. Feld Plutos (Pluto im 3. Mond-Feld und im 8. Sonnen-Feld) platziert. Jetzt besteht die großartige Chance, geballte unterbewusste Manipulationen zu durchschauen. Daraus resultierend, lässt sich frei gewordene Energie mit Phantasie in nachhaltige empathische Aktivitäten transformieren. Mars als Dispositor des Nordknotens ist nicht nur im 11. Sonnen- sondern auch im 11. Merkur- und Venus-Feld platziert (umgekehrt Sonne/Merkur/Venus im 3. Mars-Feld). Im Einklang mit Gefühl und Verstand sind humanitär ausgerichtete Aktivitäten dazu imstande, mindestens stückweise universelle Ideale zu kommunizieren, zu manifestieren und die Welt in einem hoffnungsvolleren Glanz erstrahlen zu lassen.

Allen Leserinnen und Lesern sei eine einfühlsame Zeit gewünscht.

 

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Der Sonnen-Ingress in Zwillinge am 20. Mai – Visionäre Signale

vom 17.05.2024

von Stefan Fleckenstein

Am Montag, den 20. Mai transitiert das große Licht aus geozentrischer Sicht in das agile Zeichen Zwillinge. Der dritte und letzte Monat des Frühlings beginnt. Die Tage sind deutlich länger geworden. In der Natur hat sich der neue Wachstums-Zyklus durchgesetzt und in voller Blüte etabliert. Allerdings dauert es noch einige Zeit, bis das Gewachsene in seiner endgültigen Gestalt erkennbar sein wird.

Der Sonnen-Ingress in Zwillinge am 20. Mai
Der Sonnen-Ingress in Zwillinge am 20. Mai

Auf menschlicher Ebene ist Zwillinge das Symbol für Neutralität, des sowohl als auch, das alle Seiten einer Angelegenheit betrachtet, ohne sie in ein Gesamtkontext einzuordnen. Informationen werden aufgenommen und weitergegeben.

Noch befindet sich die Sonne in Konjunktion mit Jupiter, Venus und Uranus, während sie sich auf ein exaktes Trigon mit dem scheinbar rückläufigen Pluto in Wassermann zubewegt. Diese Formation scheint erneut die Janusköpfigkeit des dritten Tierkreisabschnitts zu illustrieren. Einerseits sind bewusste Bestrebungen noch auf materielles Wachstum und irdisches Glück ausgerichtet. Gleichzeitig kündigen sich Leichtigkeit, Bewusstseinserweiterung und eine vollkommen neue Sichtweise an, die Vergangenes in einem anderen Licht erscheinen lassen. Sich bietende Möglichkeiten bedürfen noch einiger Reflektion (Pluto rückläufig), um ihr tatsächliches Potential unter Beweis stellen zu können.

Gerade Themen um wahre Freiheit, Glück und Entfaltungsmöglichkeiten für alle Menschen scheinen sich noch auf eher gegenteilige, Erden-schwere Bestrebungen zu konzentrieren. Dennoch könnten schon jetzt wichtige Schritte erahnt werden, deren direkte Umsetzung (Sonne/Jupiter im Halbquadrat zu Mars/Nordknoten in Widder) substanzielle und geistige Wachstumschancen eröffnet. In diesem Zusammenhang mögen einem Themen, welche für ein freies, gleichberechtigtes, friedliches und soziales Miteinander unerlässlich erscheinen in den Sinn kommen.

Fortschritt im geistigen und menschlichen Zusammenleben setzt ausreichende Ressourcen voraus, welche einen ständigen Existenz- und Konkurrenzkampf auf ein lebenswertes Maß zurückzubinden vermögen. Neue Techniken in der Energie-Gewinnung könnten im Idealfall dazu beitragen, eine humanitäre, mitmenschliche, zivile, liebevolle Existenz in einer bisher nie dagewesenen Breite auszudehnen.

Bei erwähnter Sonne/Mars Konstellation nach den Planeten-Feldern von Vehlow/Prantl befindet sich Mars an der Felder-Grenze vom 11. zum 12. Sonnen-Feld und Sonne an der Felder-Grenze vom 2. zum 3. Mars-Feld. Dabei bildet die Sonne die Mitte des 1., 30°
großen Feldes. Nähere Erklärungen zu den Planeten-Feldern über folgenden Link: https://www.astrologiesoftware.com/zeit/vehlow-prantl/planeten-felder/

Mars steht in der Mitte seines eigenen Zeichens aus kosmischer Sicht sehr stark, während die Position an der Felder-Grenze erhöhte Aufmerksamkeit fordert. Die Symbolik des Planeten hat einerseits dem 11. Sonne-Feld (auf einer anderen Ebene verwandt mit Wassermann oder Uranus) und anderseits dem 12. Planeten-Feld der Sonne zu genügen (12. Feld, auf einer anderen Ebene verwandt mit Fische/Neptun). Wendet man die gleichen Maßstäbe für die Sonne an, würde sich in den Mars-Feldern für die Sonne eine Art Merkur/Venus-Qualität ergeben. Eingedenk des Nordknotens zusammen mit Mars, sowie Sonne/Jupiter/Venus/Uranus im 3. Neptun-Feld gilt es jetzt, die Sinne zu schärfen und ganz bewusst intuitive, fast medial anmutende Handlungsimpulse aufzunehmen, um ihnen sichtbare Form und Gestalt zu verleihen. Alle 4 Gestirne sind obendrein im 3. Saturn-Feld positioniert. Hieraus könnten sich visionäre Aktivitäten entfalten, welche manche Hoffnungen wahr werden lassen.

Saturn, Neptun, Mars und Nordknoten wiederum befinden sich im 3. Feld Plutos (scheinbar rückläufig) in Wassermann, der in den 9. Feldern von Sonne/Jupiter/Venus/Uranus zu finden ist. Besagte visionäre Aktivitäten lassen sich, nach einer Phase der Reflektion, in ein Gesamtkonzept einbinden, sofern dem Bedürfnis nach Frieden und Gerechtigkeit Rechnung getragen wird (Mond/Chiron in Waage/Widder). So mag es gelingen, grundlegende universelle Einsichten zu Tage zu fördern, welche geballte Kreativität zu generieren vermögen (Sonne/Venus/Jupiter/Uranus im 5. Pluto-Feld). Als Ergebnis setzen ganzheitliche transformierende Energien fulminante schöpferische Kräfte frei, um Herzensanliegen aus purer Freude am Sein zu erschaffen.

Allen Leserinnen und Lesern sei eine aufmerksame Zeit gewünscht.

 

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Der Stier-Ingress der Sonne am 19. April – Feindbilder hinterfragen

vom 12.04.2024

von Stefan Fleckenstein

Am Freitag, den 19. April, betritt die Sonne von der Erde aus betrachtet das Tierkreiszeichen Stier. Der Frühling erreicht seine lieblichste, farbenfroheste und prächtigste Seite. Wer jetzt im Wald oder auf dem Feld, bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen die Zeit verbringt, gewinnt leicht den Eindruck, über alles Essentielle im Leben zu verfügen. Die Erde zeigt Ihre Schätze.

Sonne-Ingress in Stier am 19. April
Sonne-Ingress in Stier am 19. April

Stehen dabei frei verfügbare Güter im Mittelpunkt, mag dieser Zustand fast schon paradiesisch erscheinen. Mit dem Wert bestimmter Dinge zeigt sich leider häufig auch deren irdische Begrenztheit. Dieser Erkenntnis folgt mitunter der Schluss, dass nur mit entsprechendem Einfallsreichtum, Leistung oder im schlechteren Fall mit Gewalt materielle Werte zu erlangen sind.

So paradox es klingen mag, spielt gerade das scheinbar so freundliche Zeichen Stier mit seiner Korrelation zu Wert, Land, Grenzen und deren Verschiebung, Begehren, Besitzen, sich aneignen und Genuss eine markante Rolle bei entsprechenden Konflikten. Siehe ergänzend zur mundanen Stier-Thematik auch: Jupiter/Saturn-Zyklen unter folgendem Link, ungefähr ab der Artikelmitte:
https://www.astrologiesoftware.com/zeit/epochen-konstellationen/jupiter-saturn-saturn-pluto/

Dabei wird häufig Eigentum oder der Anspruch darauf in verschiedener Form zur Geltung gebracht. So ist auch in der heutigen Zeit ohne Rohstoffe keinerlei Wirtschaften oder gar die Entwicklung neuer Technologien nur im Ansatz denkbar. Es ist demzufolge wahrscheinlich kein Zufall, dass immer wieder Kriege um oder mit den rohstoffreichsten Ländern entstehen.

Das ist nicht selten dann der Fall, wenn Uranus im zweiten Tierkreisabschnitt verweilt. Zu diesem hat sich seit geraumer Zeit Jupiter gesellt, der während des Stier-Ingresses der Sonne eine fast exakte Konjunktion formiert. Venus dagegen, als Herrscherin des Zeichens und Dispositorin des Südknotens, befindet sich in Konjunktion mit aufsteigendem Mondknoten, scheinbar rückläufigem Merkur und nicht zuletzt Chiron in Widder. Außerdem wird die Sonne ein Quadrat zu Pluto in Wassermann bilden.

Der Druck, Frieden zu schließen steigt häufig schon aufgrund fehlender Rohstoffe empfindlich. Gleichzeitig wird von bestimmten Menschen versucht, sogenannte weibliche, menschliche Werte mit der Fokussierung kriegerischen Gebarens an den Rand zu drängen. Der Mond bildet, zusammen mit besagten Venus-Konstellationen einen Kontrapunkt zu den unberechenbaren Göttern des Krieges, Mars und Saturn in Fische. Darüber hinaus werden sich Trigone des Erdtrabanten in Jungfrau zu Jupiter und Uranus herauskristallisieren. Pluto befindet sich im Domizil des letzten und verleiht Jupiter/Uranus noch einmal eine äußerst nachdrückliche Symbolik.

Hieraus ergibt sich die Kernbotschaft der aktuellen Gestirnung. Reflektion, Frieden schaffen, Weichheit und Verletzlichkeit zulassen, das Gegenüber wieder als wertvollen, über sich selbst bestimmende(n) Partner(in) statt als Konkurrenz oder verhassten Feind begreifen, sind Schlüsselwörter zum Glück. Mit deren Unterstützung mag es gelingen, die unfassbaren (Fortschritt in der Kernfusion?), auch geistigen, Bewusstsein öffnenden Reichtümer und Schätze, welche nicht zuletzt Jupiter und Uranus verkörpern, im Sinne aller und vor dem Hintergrund bedeutender kommender Signaturen (Neptun in Widder, Saturn/Neptun in Widder, Uranus und Pluto in Mischsektoren) zu dauerhaftem Glück und Entfaltung zu führen.

Allen Leserinnen und Lesern sei eine wertschätzende Zeit gewünscht.

 

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Die Frühlings-Tagundnachtgleiche am 20. März – Energien fokussieren

vom 15.03.2024

von Stefan Fleckenstein

Am Mittwoch, den 20. März, kreuzt die scheinbare Ekliptik den Himmelsäquator in nördlicher Richtung. Gleichzeitig ereignet sich mit der Sonne auf 0° Widder die Frühlings-Tagundnachtgleiche (Frühlings-Äquinoktium). Das Licht wird jetzt, durch die länger währenden Tage, nach und nach immer deutlicher die Oberhand gewinnen, während die Dunkelheit in gleichem Maße weichen muss.

Die Frühlings-Tagundnachtgleiche am 20. März
Die Frühlings-Tagundnachtgleiche am 20. März

In der Natur durchbrechen die vitalen Kräfte unübersehbar die Winterstarre und das Leben leitet einen neuen Zyklus des Aufbruchs und Neubeginns ein. Jene Strömungen, welche sich zuvor unter der Oberfläche formierten, kommen direkt und offen zum Ausdruck.

Allgemein ist in verschiedenen Bereichen mit unerwarteten Entwicklungen zu rechnen. Zum einen befindet sich die Sonne in Konjunktion mit Neptun in Fische, welcher wiederum ein Halbsextil zu Mars in Wassermann, dem Herrscher von Widder formiert. Untersteht der Übergang von Fische in Widder aus wellenförmiger Sicht des Tierkreises einem Neptun/Mars-Einfluss (Neptun als Herrscher von Fische und Mars als Herrscher von Widder), wird dies durch den aktuellen engen Aspekt der beiden noch einmal besonders betont. Merkur, Nordknoten und Chiron sind ebenfalls in Widder zu finden.

Ein ganz wesentlicher Punkt, um eigenen Anliegen erfolgreich in der Zukunft zu verankern, dürfte wohl die richtige Einschätzung vorhandener Kräfte sein. Das Sextil der Sonne zu Pluto lässt durchaus auf die erfolgreiche Implementierung neuer, überraschender und im Sinne der Allgemeinheit erfolgender Impulse hoffen. Dennoch ist zuvor das sorgfältige Abwägen aller relevanten Gesichtspunkte zu empfehlen.

Betrachtet man die Radix als Ganzes, scheint die dynamische Initiation spiritueller Ambitionen einen beachtlichen Bestandteil des zu erwartenden Zeitcharakters auszumachen. Gleichzeitig fordert die Manifestation aller Arten von Zukunftsprojekten eine umsichtige und realistische Handhabung von Ressourcen und Talenten. Dafür spricht nicht zuletzt die Sonne, welche ein Halbquadrat zu Jupiter formiert. Er befindet sich unweit von Uranus, genau in der Mitte des Zeichens Stier und nimmt somit seine stärkste Stier- oder auch Venus-Qualität im 2. Tierkreisabschnitt ein. Zusätzlich verkörpert Venus als Herrscherin von Stier mit Saturn im Neptun-Zeichen Fische und weiten Sextil zu Jupiter den Drang, essentielle Visionen, Sehnsüchte und Ideale nicht zuletzt im Liebesleben nachhaltig in der Wirklichkeit zu verankern.

Allgemein könnte das Immunsystem vermehrte Aufmerksamkeit fordern. Leicht wird jetzt die eigene Vitalität robuster eingeschätzt, als das tatsächlich der Fall sein mag. Aufsteigender Mondknoten mit Merkur und Chiron in Widder weisen ziemlich klar darauf hin, wie eine Stärkung vorhandener Kräfte Form anzunehmen vermag. Die ehrliche Analyse darüber, inwieweit eigene Handlungskraft, Durchsetzungsvermögen und Konkurrenzkampf (dauernder Kampfzustand) den eigenen Lebensantrieb schwächen, mag heilende, regenerierende Impulse anstoßen. Dabei korreliert die Formation um Mond in Löwe, Pluto, Neptun und Sonne mit der Fähigkeit, Grundbedürfnisse zu erkennen und dem Überlebenswillen seinen ihm zustehenden Platz einzuräumen. Ist dem Genüge-getan, wird Energie für essentielle Anliegen frei und die Welt lässt sich, wenn vielleicht auch nur zu einem kleinen Teil, zu einem besseren und vor allem friedlicheren Ort machen.

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