Am Sonntag, den 4. Juni, ereignet sich in den Zeichen Schütze/Zwillinge ein Vollmond. Die Diskrepanz zwischen Wahrheitsempfinden und dem, was objektiv als gegeben anzusehen ist, gelangt in den Blickpunkt.
Gleichzeitig fällt eine starke Betonung des Zeichens Stier auf, welches sich mit den Planeten Merkur, Uranus, Jupiter sowie dem Nordknoten weitestgehend im 6. Mond-Feld befindet. Herkömmliche Entsprechungen des 6. Hauses oder Feldes sind Arbeit, Gesundheit und alles, was in weitestem Sinne damit zusammenhängt. Bekanntermaßen ist Wert das Kernthema des Tierkreisabschnittes Stier. Wahrscheinlich entfalten sich Kontroversen darüber, was Gesundheit (oder das Gesundheitssystem) konkret kosten darf und ob diese eventuell zu niedrig bewertet wird. Ähnliches könnte sich für den Bereich der Arbeit anbahnen. Vermutlich ändern sich Empfinden und Sichtweise dahingehend, das gute Arbeit nicht umsonst oder für wenig Geld zu haben ist.
Auch auf ganz persönlicher Ebene lohnt es sich, die beiden genannten Bereiche jetzt eingehend unter die Lupe zu nehmen. Selbstverständlich lässt sich nun auch weit über Erwerbsarbeit hinaus
eruieren, inwieweit tägliches Tun im Einklang mit Gesundheit und Wohlergehen (Stier) stehen.
Ganz besonders allerdings eignet sich die kommende Phase, um klar wahrzunehmen, was durch das eigene Wirken erreicht werden kann und wie wertvoll diese Tätigkeit nicht zuletzt in einem höheren
Sinne ist. Möglicherweise stellt sich auch heraus, dass eine bisherige Aktivität ihren Zweck erfüllt hat und Platz für etwas Neues, Gewinnbringenderes zu schaffen ist. Venus, die Herrscherin von
Stier, befindet sich im 7. Pluto-Feld und Pluto im 7. Venus-Feld. Darüber hinaus stehen beide vor einem Zeichenwechsel. Es wird vermutlich einiges revidiert, aufgearbeitet und generalüberholt,
was eventuell übereilt vorangetrieben wurde.
So bleibt zu hoffen, dass in vielen Bereichen Wirklichkeitsnähe die Oberhand gewinnt. Die Chancen dafür stehen gut, befinden sich doch Merkur und Uranus sowie auch Jupiter und Nordknoten in Stier
in den jeweiligen 1. Felder-Mitten und gleichzeitig alle im 10 Mars-Feld. So sind nicht nur aufsehenerregende Entdeckungen, sondern darüber hinaus auch glückliche Entwicklungen in einem
ganzheitlichen Sinn zu erwarten und selbst zu initiieren.
Dabei sei allen Leserinnen und Lesern gutes Gelingen gewünscht.
Die Grafiken wurden mit GALIASTRO, der astro-logischen Software erstellt.
Auch auf:
Mehr Informationen zu den Planetenfeldern:
https://www.astrologiesoftware.com/zeit/vehlow-prantl/planeten-felder
Vor einigen Tagen machte mich ein befreundeter Astrologe auf das Radix und Solar des Jahres 2021 von Wladimir Putin aufmerksam. Dieses Gespräch hat mich zu folgendem Artikel inspiriert.
Zunächst möchte ich kurz das Horoskop Wladimir Putins (Quelle astro.com) mit dem Häusersystem nach Vehlow/Prantl untersuchen, um zum Schluss kurz auf das Solar einzugehen. Auf den ersten Blick
sorgen darin einige unübersehbare Schwerpunkte für Aufmerksamkeit.
Unter anderem befindet sich der Aszendenten-Herrscher Pluto im Verein mit Lilith und absteigendem Mondknoten am MC von Wladimir Putin im Zeichen Löwe. Das alleine könnte schon als kritische
Konstellation gesehen werden, was den Umgang mit Themen wie Macht und Ohnmacht betrifft. Insbesondere eine rückwärtsgewandte, anachronistische Heldenrolle, die oft aus dem Bewusstsein entspringen
mag, es einmal im passenden Moment allen so richtig zu zeigen, könnte analog für eine derartige Konstellation stehen. Das Bemühen um inneren und äußeren Ausgleich (Sonne als Herrscherin von Löwe
mit Saturn, Neptun und Merkur in Waage) und vor allem Frieden hätte stattdessen einer ganz unorthodoxen Art von Heldentum zum Durchbruch verhelfen können.
Gleichzeitig findet sich Uranus als Dispositor des aufsteigenden Mondknotens auf der Häuser-Grenze von 9 zu 10. Bei der Methode Vehlow/Prantl wird ein Planet auf einer Häusergrenze als schwach
angesehen, da er zwei Häuser-Inhalten zu genügen hat. Werden die entsprechenden Themen entwickelt, entstehen daraus mitunter einzigartige Fähigkeiten.
Aber es gibt noch wesentlich mehr Anhaltspunkte, welche die extreme Unberechenbarkeit von Uranus verstärken und ihm eine äußerst robuste Position im Radix verleihen.
Eine Besonderheit bei der Methode nach Vehlow/Prantl sind die sogenannten Planetenfelder. Im Grunde sind das die Aspekte Konjunktion, Halbsextil, Sextil, Quadrat, Quinkunx und Opposition, die mit
einem Orbis von 15° versehen werden. Der Aszendent wird als Mitte des ersten Hauses angesehen, alle Häuser sind, am Tierkreis gemessen, 30° groß. Die Konjunktion entspricht dabei dem 1. Haus, das
Halbsextil stellt das 2. Haus vom Aszendenten gezählt dar, das Quadrat das 4. Haus vom Aszendenten usw. bis wieder das nächste Halbsextil (12. Haus) erreicht ist.
Abgesehen von den eigentlichen Häusern kann jeder Planet als Mitte des 1. Hauses dienen. Von diesem aus wird dann gegen den Uhrzeigersinn die Häuserreihenfolge bis 12 weitergezählt. Diese Häuser
oder Felder werden als Planetenfelder bezeichnet. Jeder Aspekt gewinnt auf diese Art eine einmalige Qualität, da ein immenser Unterschied darin besteht, ob sich beim Quadrat ein Planet im 4. oder
10. Feld eines anderen befindet. Planeten, die z.B. viele Positionen in 10. Feldern anderer Planeten aufweisen, erhalten dabei ganz besonderes Gewicht.
Eine solch exponierte Position nimmt im Geburtsbild von Wladimir Putin Uranus ein, obwohl er sich nicht am MC befindet. Durch die Quadrate zu Sonne, SATURN, Neptun und Merkur, ist er in deren 10.
Feldern platziert. Man beachte die aktuelle Saturn/Uranus-Konstellation (Saturn im 10. Uranus-Feld). Darüber hinaus ist er auf der Spitze des 9. zum 10. Feld Radix zu finden (die zuvor erwähnte
noch einmal verzerrte Uranus-Qualität in Form von Zerissenheit und Unberechenbarkeit). An sich steht das 10. Feld bei Vehlow/Prantl für Leitideen und prägende Prämissen, die der oder dem
Horoskop-Eigner als höchst erstrebenswert gelten.
Außerdem ist im Zeichen Krebs Mond der Dispositor von Uranus, der im 8. Haus in Zwillinge konstelliert ist. Die starken revolutionären Leitgedanken Putins in Bezug aus Denken, Sprechen,
Strukturgebung und Idealismus werden also zusätzlich in erheblichem Maß von ständig in Bewegung stehenden, mächtigen, verzehrenden Gefühlen bestimmt. Andererseits befinden sich alle Planeten, in
deren 10. Feldern Uranus steht, im Zeichen Waage.
Im Großen und Ganzen wären bei einem sehr bewussten und entwickelten Umgang mit derartigen Gegebenheiten tatsächlich tiefgreifende, regenerierende, revolutionäre Reformen und Verbesserungen für
eine gerechtere Welt denkbar. Leider hat diese Tendenz beim Horoskop-Eigner bis dato nicht die Oberhand gewonnen. Die weiteren Entsprechungen von Uranus (Uran) mögen uns in diesem Zusammenhang
erspart bleiben.
Zum Schluss möchte ich noch ganz kurz auf das Solar von Putin für das Jahr 2021 eingehen. Der antike Aszendenten-Herrscher Mars formiert eine Konjunktion mit der Sonne und Uranus, der in der
Radix diese ungeheuer exponierte Stellung aufweist, befindet sich am MC Solar. Darüber hinaus bildet Jupiter Solar eine Opposition zu Pluto Radix und löst gleichzeitig Jupiter/Pluto Radix mit
verbundenen Konstellationen der Radix aus. Jupiter Radix befindet sich im 10. Pluto-Feld. Der Wunsch nach Macht wird vom Streben nach Größe und Bedeutung geprägt und ist ihm unterworfen. Eine
sehr anschauliche Demonstration dieser Gemengelage stellte meines Erachtens die Kriegserklärung und weitere Verlautbarungen des russischen Präsidenten dar, dessen Wille zur Macht in diesem
Zusammenhang durchaus von gefährlicher Überheblichkeit gekennzeichnet zu sein scheint. Allerdings finden sich im Solar auch deutliche Hinweise auf orientierungslose und verblendete Ratgeber (Mars
mit rückläufigem Merkur und Mond in Waage Solar in Konjunktion mit Neptun/Saturn/Merkur Radix, Sonne als Aszendenten-Herrscher Solar mit Mars auf der Spitze der Hausgrenze 2 zu 3 Solar)
Zweifellos gibt es noch zahlreiche Punkte in diesem Horoskop und Solar, die sich für eine eingehendere Betrachtung anbieten würden. Aus Gründen der Aktualität sei es dennoch heute und ohne
Anspruch auf Perfektion veröffentlicht.
Betrachtet man wichtige kosmische Ereignisse des Jahres, wird äußerstes Fingerspitzengefühl und gleichzeitig entschlossenes Handeln empfohlen, um den Anforderungen des Augenblicks entsprechen zu
können. Gerade was die kommende Jupiter/Neptun-Konjunktion in Fische betrifft, darf man sich fragen, wie ein Mahatma Gandhi es zu seiner Zeit schaffte, seine unvergleichlichen Akzente zu
setzen.
Allen Betroffenen des aktuellen Konflikts sei die Bewahrung Ihrer Freiheit, Unversehrtheit und Ihres Wohlergehens gewünscht.
Die Grafiken wurden mit GALIASTRO, der astro-logischen Software erstellt.
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Im Laufe der letzten Monate mag sich die ein oder der andere gefragt haben, warum aus prognostischer Sicht so wenige konkrete Hinweise zum Thema Corona ans Licht der Öffentlichkeit fanden.
Ich möchte an dieser Stelle auf eine astrologische Methode hinweisen, mit deren Hilfe es eventuell möglich ist, mundane Konstellationen präziser einzuordnen. Es handelt sich dabei um das Häusersystem nach Johannes Vehlow, insbesondere die Sonnenhäuser. Seine Methoden wurden später von Max Prantl und Roland Meier weiterentwickelt und untersucht. Bei den Sonnenhäusern werden statt Aspekten die “Felder“ gedeutet. Diese Felder sind nichts anderes als Aspekte (Konjunktion, Halbsextil, Sextil, Quadrat, Trigon, Quinkunx und Opposition), die durch Ihren Abstand zum Aszendenten mit einem Orbis von 15° mit diesem verbunden sind. Statt des Aszendenten stellt bei den Sonnen-Häusern die Sonne die Mitte des ersten Hauses dar.
Das erste Haus würde also dem Aspekt der Konjunktion entsprechen. Wir sehen hier in der Grafik die Planeten Neptun sowie den scheinbar rückläufigen Merkur in Fische, zusammen mit Sonne und Chiron im ersten Haus in Widder. Obendrein befindet sich Merkur eng am Ende des zwölften Hauses, was ihm einen noch unberechenbareren Charakter verleiht, da er im Grunde zwei Häuserbereichen zugerechnet wird. Das Ganze befindet sich in Opposition zum Mond (kurz bevorstehender Vollmond, etwas wird klar erkennbar/kommt zum Ausbruch) in Jungfrau, dessen Herrscher wiederum Merkur ist.
Die Umstände, unter denen Corona im Jahr 2019 bekannt wurde, waren klar von einem passenden Verlauf gekennzeichnet. Sonne/Chiron weisen auf die Wunde/Verletzung aber auch auf die Option der Heilung. Neptun findet sich als Indikator für Vergiftungen oder Seuchen in Konjunktion mit dem rückläufigen Merkur. Merkur wiederum ist, von der Häusermitte abgeleitet, Herrscher des Hauses 6 (Krankheit). Dies lässt sich als verspätete, undurchsichtige Information (Merkur ist auch Herrscher von 3) und einen verdeckten, zunächst unerkannten Verlauf der Angelegenheit deuten. Dieser Artikel ist ganz bewusst kurz gehalten, um nur das Wesentlichste anzudeuten.
Wenn auch aktuell Manches der ein oder dem anderen fragwürdig vorkommen mag, scheint doch aus diesem astrologischen Blickwinkel ein vernünftiger, selbst initiierter Gesundheitsschutz geboten. Das ist zumindest dann der Fall, wenn er nicht dieselbe mittels ungeeigneter Methoden durch die Hintertür (Merkur/Neptun-Konstellation) untergräbt.
Allen Leserinnen und Lesern sei eine erhellende Lektüre gewünscht.
Die Grafik wurde mit GALIASTRO, der astro-logischen Software erstellt.
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Am 3. Juni findet auf 12°34‘ Zwillinge ein Neumond statt. Insbesondere bei beweglicher Prägung, gewinnen Diskussionen an Format. Dabei drängen zunehmend ökonomische Fragen in den Vordergrund. Unter anderem gelangt die Frage zu Beachtung, inwieweit finanzielle Aktivitäten optimiert werden können. Bei einigen Menschen steht geradezu märchenhaft wirkender Erfolg in Aussicht. Auf der anderen Seite haftet diesem manchmal etwas Janusköpfiges an.
Unter anderem wird darüber nachgedacht, ob wirtschaftliche Gesichtspunkte als alleinige Orientierung in allen Lebenslagen taugen. Auf diese Art könnte eine Reflektion darüber angestoßen werden,
welche Werte, unabhängig von pekuniären Erwägungen, als essentiell gelten dürfen. Der Blick über den Tellerrand irdischen Denkens, eröffnet zutiefst erfüllende Perspektiven.
Im partnerschaftlichen Bereich kommt es zu erstaunlichen Entwicklungen. Alte Zusammenhänge werden aufgegriffen und nachhaltig besprochen. Gleichzeitig ist darauf zu achten, nicht über das Ziel
hinauszuschießen. Am besten wird nötiger frischer Wind in die Beziehung eingebracht, ohne die oder den andere(n) zu überfordern. Gelingt es, auf adäquate Weise körperliche und seelische Liebe
füreinander auszudrücken, entsteht ein unerschütterliches Gefühl der Verbundenheit.
Wer allein lebt, trifft häufig unerwartet auf anregende Kontakte. Aus diesen ergeben sich mitunter dauerhafte Verbindungen. Stehen ausschließlich physische Gesichtspunkte oder eigene Interessen
im Vordergrund, ist mit Widerstand zu rechnen. Wird dagegen sensibel und einfühlsam miteinander umgegangen, ist eine glückliche Zeit zu erwarten. Alte Verletzungen werden geheilt.
Für Astrologie-Interessierte: Sonne und Mond befinden sich in Konjunktion mit dem Fixstern Aldebaran und bilden ein Halbsextil zu Mars im Domizil des Mondes, Krebs. Im Domizil von Mars ist Chiron
konstelliert. Die beiden Lichter sowie Merkur, formieren eine Opposition zum rückläufigen Jupiter in Schütze. Außerdem ist eine massive Verquickung von Halbsummen unter Beteiligung von Chiron,
Uranus, Venus Sonne, Mond, Merkur sowie Mars und aufsteigendem Mondknoten zu beobachten. Venus, Sonne/Mond und Merkur stehen dabei jeweils im Fokus.
Für alle: Die Chance der kommenden Zeit liegt darin, zutiefst beglückende und erfüllende Erlebnisse aus der Vergangenheit Revue passieren zu lassen. Sofern das entspannt und zwanglos geschieht,
ist mit einer Veränderung des Denkens zu rechnen. Diese eignet sich vorzüglich, um anschließende Entwicklungen positiv zu manifestieren.
Allen Leserinnen und Lesern sei eine gehaltvolle Zeit gewünscht.
Die Grafik wurde mit CHIRON, der Astrologiesoftware erstellt.
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Am 5. April findet auf 15°17‘ Widder ein Neumond statt. Handeln und Durchsetzungsvermögen verlangen, bevorzugt bei kardinaler Prägung, nach gesteigerter Aufmerksamkeit. Der Drang, möglichst unumkehrbare Fakten zu schaffen, nimmt zu. Wer aus eigener Verletzlichkeit heraus versucht, rücksichtslos nach vorn zu stürmen, könnte sich handfestem Widerstand gegenüber sehen. Alte Rezepte der Selbstbehauptung und Kompensation laufen vermehrt ins Leere.
Stattdessen empfiehlt sich die sensible Analyse und Diskussion aktueller Vorgänge oder Gegebenheiten. Oft ist es erforderlich, bei wichtigen Anliegen zunächst elementare Hintergründe in Erfahrung
zu bringen. Ruhe und Stille tragen zu Zentrierung bei. Ein Aufenthalt in der Natur, Meditation oder die Beschäftigung mit musischen Themen sorgen für wohltuenden Abstand. Aus diesem lässt sich
dann eine Sache besser einschätzen und gezielt in die Tat umsetzen.
Sofern ausreichende Klarheit über wesentliche Belange geschaffen wurde, können diese mit Fingerspitzengefühl in die Wirklichkeit eingebracht werden. Manches, was bisher im aktionistischen Getöse
des Alltags im Hintergrund stand, zeigt plötzlich seinen einzigartigen Wert.
So werden neue Vorhaben initiiert und manche Unternehmung findet ihren Anfang. Jene werden umso dynamischer verlaufen, je mehr sie in einen Gesamtzusammenhang eingebettet sind. Was über reine
Ego-Profilierung hinausgeht und tatsächlich höheren Interessen dient, lässt vielversprechende Ergebnisse erwarten. Sind Sinn und Zweck struktureller Veränderungen für jedermann nachvollziehbar,
gelingen mitunter signifikante Weichenstellungen. Im privaten Bereich lässt sich erahnen, wie notwendige Stabilität die Erschließung nicht zuletzt gesundheitlicher Ressourcen unterstützt.
Astrologische Grundlage der Deutung: Der Neumond befindet sich in der Halbsumme von Uranus und Chiron (siehe Halbsummen-Grafik). Mars, der Herrscher des ersten Zeichens, ist in Zwillinge zu
finden. Dessen Herrscher, Merkur in Fische, löst sich aus einer Konjunktion mit Neptun und bildet Sextile zu Saturn und Pluto am absteigenden Mondknoten in Steinbock, welche von den beiden
Lichtern durch Quadrate ausgelöst werden. Darauf folgt ein Trigon von Mond und Sonne zu Jupiter in Schütze.
Allen Leserinnen und Lesern sei eine ganzheitliche Zeit gewünscht.
Die Grafiken wurden mit der Astrologiesoftware STERNDATEN erstellt.
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